Unter dem Motto „Fußball mit Hingabe und Teilhabe“ findet vom 4. bis zum 7. September 2023 die 22. Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen statt. Fünf Frauen- und 16 Männer-Teams haben sich für das Turnier qualifiziert. Sie spielen nicht nur um den Meistertitel, sondern zeigen auch, welche Bedeutung der Fußball für die Werkstattbeschäftigten hat. Zur Eröffnungs- und zur Abschlussfeier werden die ehemalige Nationalspielerin Fatmire Alushi und Trainerlegende und Kuratoriumsmitglied der DFB-Stiftung Sepp Herberger Otto Rehhagel erwartet. Zuschauer*innen sind an allen vier Turniertagen auf dem Gelände der Sportschule Duisburg-Wedau herzlich willkommen.
Organisiert und durchgeführt wird die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten für behinderte Menschen 2023 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), der DFB-Stiftung Sepp Herberger und dem Deutschen Behindertensportverband (DBS). Die Veranstalter freuen sich auf viele Fußballbegeisterte, die die Teams vor Ort anfeuern. Der Eintritt für das Turnier ist frei. Für Fans, die nicht in Duisburg dabei sein können und trotzdem mitfiebern möchten, gibt es einen Liveticker auf www.fussball-wfbm.de.
Spannende Spiele und vielseitige Aktivitäten erwartet
Die Deutsche Fußball-Meisterschaft der Werkstätten 2023 wird am 4. September mit dem Turnier der Frauen-Teams ab 09:45 Uhr offiziell eröffnet. Das Endspiel des Frauen- Turnieres wird um 15:00 Uhr angepfiffen. Die anschließende Ehrung der neuen Deutschen Fußball-Meisterinnen der Werkstätten übernimmt in diesem Jahr die ehemalige Nationalspielerin Fatmire „Lira“ Alushi.
Unmittelbar nach der Auszeichnung der Frauen-Teams wird auch das Männer-Turnier mit der Gruppenauslosung offiziell eröffnet. Die Gruppenspiele werden am Dienstag, dem 5. September 2023, von 10:00 bis 13:00 Uhr sowie von 15:30 bis 17:00 Uhr ausgetragen. Der darauffolgende Mittwoch ist spielfrei und steht ganz im Zeichen eines vielseitigen Rahmenprogramms für Spieler, Trainer*innen und Betreuer*innen.
Das sind die 16 teilnehmenden Männer-Teams: